Montag, 4. November 2013

Leistung

Freitag, 26. Oktober 2007

Nachlese

Seit dem letzten Kurstag ist nun einige Zeit verstrichen. Einige Ferientag haben die Möglichkeit gegeben, das Gelernte setzen zu lassen und nun sorgt der Schulalltag wieder dafür, dass web 2.0 nicht mehr den selben Stellenwert einnehmen kann wie in der Kurswoche.














Nun, was bleibt? Ich habe zwischenzeitlich im
Sinne einer Übersicht einige Bereiche meiner pädagogischen Tätigkeit dingfest gemacht, welche sich für den Einsatz in meinem Unterricht an der KSF eignen. Schritt für Schritt werde ich diese Elemente nun einsetzen und mit weiteren methodischen Vorgehensweisen kombinieren. Das Resultat dürfte dann eine weitere Facette des blended Learning darstellen.
Grossen Respekt habe ich vor dem Begleiten der Lernenden im Netz. Wie im Präsenzunterricht scheint mir auch im E-Learning-Bereich Erfolg oder Misserfolg stark von der Lehrperson abhängig zu sein. Also, ich begebe mich nun auf den Weg.
Mit dem Kursabschluss unterbreche ich meine Blog-Einträge. Möglich, dass ich daraus einen "Psycho-Blog" entwickeln werde.

Freitag, 12. Oktober 2007

BUA 07-10-12

EinSatzprotokoll
Fast zum Abschluss des Kurses habe ich einige Kolleginnen und Kollegen gebeten, mir in einem Satz zu sagen, was sie aus diesem Kurs mitnehmen. Daraus ist nun das Einsatzprotokoll zum Anhören entstanden.

Donnerstag, 11. Oktober 2007

BUA 07-10-11



Stefan Seydel von rebell.tv gestaltete den heutigen Morgen. Während er uns über sein Kommunikationsmedium informierte, hätte man online in den 10Uhr-Nachrichten sein Notfallintro für unsere Veranstaltung anhören können.



Mehr oder weniger Zitate aus seinen Ausführungen:
"Denn Mund sollte man nur aufmachen, wenn ich mich traue, mir etwas zu sagen."
"Besser selber schauen, als darauf warten."
"Ich mache keine Interviews; ich habe eine Frage."
"Ich bin immer vorbereitet, ich kann mit allen reden."
"Halli-hallo."
"Lassen wir uns auf- und anregen."
"Es wird viel 'gefaked'."

Inhaltlich möchte ich drei Merkpunkte festhalten:
  1. Quellenangaben müssen sein.
  2. Lange Texte können abschrecken. Es kann Sinn machen, nur einen kurzen Text in den Blog aufzunehmen mit einem Link zum vollständigen Dokument, im Sinne eines Appetizers.
  3. Keine Schlussberichte im Blog selbst.
Weiterer Stimmungsbericht vom heutigen Morgen

Zusätzlich konnten wir heute die Gelegenheit wahrnehmen, eine Vorlesung von Norbert Bolz zum Thema Studieren 2.0 auf uns wirken zu lassen. Eine lohnenswerte und anregende Geschichte...
Beruhigend für uns Pädagogen: sein abschliessendes Hohelied auf die "Meister-Schüler-Beziehung" oder den face-to-face-Unterricht.

Mittwoch, 10. Oktober 2007

Kurioses

Während meiner Mittagspause habe ich an der Eingangstür eines Geschäfts folgenden Hinweis entdeckt ...


... und dabei beruhigt festgestellt, dass man nicht perfekt sein muss, um verstanden zu werden.

BUA 07-10-10


Der Input von Max Woodtli zum E-Learning begleitete er mit dem Backchannel-Verfahren. Synchron konnten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer während des Vortrags ein Mindmap gestalten.
Für meine Bedürfnisse ist diese zeitgleiche Methode etwas zu hektisch. Dennoch kann ich mir einen Einsatz im Rahmen einer Ideensammlung gut vorstellen. Insbesondere Schülerinnen und Schüler, welche bei einem gemeinsamen klassischen Mindmapping im Klassenverband eher zu kurz kommen würden, können so ihren Beitrag leisten: ein Weg zu grösserer Chancengleichheit. Wir erhielten zusätzliche Tools vorgestellt, welche im Sinne einer Whiteboard oder als Post-It-Ersatzmezhode funktionieren können. Für den Bereich der Entwicklungspsychologie habe ich das Gerüst für ein Wiki erstellt. Im einem nächsten Schritt geht es nun darum, Gedanken darüber anzustellen, welche Inhalte und Anweisungen den Schülern vorgegeben werden müssen und wo man Freiheiten zulässt.


Dienstag, 9. Oktober 2007

BUA 07-10-09 zum zweiten

Ich wollte von Donnerstag ein rebellartiges Feeling bekommen. Dies ist zwar in Bezug auf die Dialoge überhaupt nicht gelungen, die Handy-Kameraführung lief aber schon ganz flott. Es handelt sich beim Film um zwei Sequenzen aus unserem BUA-Alltag.