Mittwoch, 10. Oktober 2007
BUA 07-10-10
Der Input von Max Woodtli zum E-Learning begleitete er mit dem Backchannel-Verfahren. Synchron konnten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer während des Vortrags ein Mindmap gestalten.
Für meine Bedürfnisse ist diese zeitgleiche Methode etwas zu hektisch. Dennoch kann ich mir einen Einsatz im Rahmen einer Ideensammlung gut vorstellen. Insbesondere Schülerinnen und Schüler, welche bei einem gemeinsamen klassischen Mindmapping im Klassenverband eher zu kurz kommen würden, können so ihren Beitrag leisten: ein Weg zu grösserer Chancengleichheit. Wir erhielten zusätzliche Tools vorgestellt, welche im Sinne einer Whiteboard oder als Post-It-Ersatzmezhode funktionieren können. Für den Bereich der Entwicklungspsychologie habe ich das Gerüst für ein Wiki erstellt. Im einem nächsten Schritt geht es nun darum, Gedanken darüber anzustellen, welche Inhalte und Anweisungen den Schülern vorgegeben werden müssen und wo man Freiheiten zulässt.
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