Dienstag, 9. Oktober 2007

BUA 07-10-09


Bevor ich mich mit den Aufgaben zum heutigen Tag beschäftige, soll nun zuerst das Material von gestern aufgearbeitet werden. Max Woodtli hat einen methodisch sehr interessanten Ansatz gewählt, um uns mit unseren Erwartungen und Befürchtungen auseinandersetzen zu lassen. Unter dem Titel "Back to the future" mussten wir uns mit einigen Fragestellungen befassen, welche wir anlässlich eines BUA-IKT-Treffens vom 10. Oktober 2009 in Zug beantworten werden.

Anschliessend führte Max mit mir ein Interview. Meine Antworten möchte ich niemandem vorenthalten:
1. Was werde ich in den beiden Jahren seit dem Kurs erreicht haben?
Antwort (MP3)
2. Gibt es konkrete Beispiele, was ich gemacht habe, was ich anwende, was ich umsetze?
Antwort (MP3)
3. Welche Befürchtungen vom Anfang des BUA-Kurses haben sich nicht bewahrheitet?
Antwort (MP3)
4. Welche Wünsche habe ich für die Zukunft?
Antwort (MP3)


Die heutigen Lernjobs warn dem Thema Blog, RSS-Feeds und der Bearbeitung von Audiodaten gewidmet. Mein Blog scheint zu funktionieren, einzelne Kommentare zu meinen Einträgen wurden bereits abgegeben. Die RSS-Feeds sind sicherlich eine nützliche Hilfe, um sich Veränderungen von Blogs oder andere News anzeigen zu lassen. Den Aufwand, diese RSS-Feeds zu abonnieren, betrachte ich als beachtlich. Ich hoffe, dass sich hier eine gewisse Routine einstellen wird. Die RSS-Feeds werden nun auf I-Google angezeigt. Dies bedeutet, dass ich I-Google als Startseite einrichten sollte und somit einige liebe gewonnene Verhaltensweisen über den Haufen werfen muss...
Was mir gefällt. ist die Tatsache, dass wir mit Software arbeiten, die frei verfügbar ist. So kann man auch am eigenen PC die Aufgaben ebenfalls in gleicher Art lösen. Das Schneiden der Audiodateien war für micht nichts wirklich Neues und so empfand ich diesen Auftrag dann mehr als eine Fleissarbeit denn als Horizonterweiterung.
Mit einem mir allzu bekannten Frust-Erlebnis durfte ich mich auseinandersetzen, als ich versuchte, die MP3-Dateien in meinen Blog aufzunehmen. Eine Stunde hat mich diese Übung gekostet, eine Stunde, deren Verlust ich bei diesem Herbstwetter nur schwer verdauen kann. Trost war lediglich, dass auch Max nicht auf Anhieb helfen konnte. Mit dem Umweg über meine Homepage und der Möglichkeit im FTP-Protokoll die MP3-Dateien bei meinen Downloads zu platzieren, konnte ich über eine Verlinkung die Aufgabe dennoch lösen.
Das Schneiden von Videos habe ich für morgen vorgesehen. Zuerst mussten noch einige Aufnahmen gemacht werden.








3 Kommentare:

Jürgen Rolfsmeyer hat gesagt…

Du führst inhaltlich einen ähnlichen Blog wie ich.
Was hälst Du von der Literatur?

Beat Brüllmann hat gesagt…

Ich muss dir ehrlicherweise gestehen, dass ich mich noch nicht so sehr differenziert mit der Literatur auseinandergesetzt habe.

Unknown hat gesagt…

Beat, nicht nur aus der Perspektive vom Oktober 2009 am Zugersee, nein auch aus der Gegenwartsperspektive ist dir heute schon einiges gelungen, was dieser Post beweist.

Well done :-))